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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

112 – Europaweit

11.02.2015 | Deutscher Feuerwehrverband | Autor: Oliver Thelen

Bei Bränden oder Unglücksfällen wählt man die Notrufnummer 112 und schon eilen Feuerwehr und Rettungsdienst zu Hilfe. Die einheitliche Notrufnummer 112 kennen bereits Kinder und im Rahmen der Brandschutzerziehung wird das richtige Absetzten eines Notrufes regelmäßig in Schulen und Kindergärten trainiert. Doch was ist, wenn der Notfall im Ausland passiert?

Aktuelle Studien belegen, dass nur etwa 17 Prozent der deutschen Bevölkerung weiß, dass es eine einheitliche Notrufnummer für die gesamte Europäische Union gibt. In allen EU-Mitgliedsstaaten kann über die 112 ein Notruf abgesetzt werden. Außerdem gilt die Notrufnummer 112 auch in den Mitgliedsstaaten der EFTA, in Russland und in der Ukraine. In jedem dieser Länder ist der Notruf kostenlos aus dem Festnetz und aus den Mobilfunknetzen erreichbar.
Im Kreis Heinsberg nimmt die "Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst des Kreises Heinsberg" in Erkelenz die Notrufe entgegen. In der ständig besetzten Leitstelle koordinieren speziell ausgebildete Disponenten die Einsätze des Rettungsdienstes und der Feuerwehr.

Da der 11. Februar die Ziffern des Notrufes enthält, nutzen Feuerwehren in ganz Deutschland die Gelegenheit, auf die europaweite Notrufnummer aufmerksam zu machen. Bitte verbreiten Sie daher auch bei Ihren Freunden, Verwandten und Bekannten die Information, dass überall in Europa, auch bei unseren Nachbarn in Belgien oder den Niederlanden, die einheitliche Notrufnummer 112 geschaltet ist.

Bei Fragen zum europaweiten Notruf stehen wir gerne unter kontakt(at)feuerwehr-gangelt.de zur Verfügung.

Hier nun eine Liste der Länder, in denen der einheitliche Notruf gilt:

Belgien
Bulgarien
Dänemark
Deutschland
Estland
Finnland
Frankreich
Griechenland
Großbritannien
Irland
Island
Italien
Kroatien
Lettland
Lichtenstein
Litauen
Luxemburg
Malta
Niederlande
Norwegen
Österreich
Polen
Portugal
Rumänien
Russland
Schweden
Schweiz
Slowenien
Slowakei
Spanien
Tschechien
Ukraine
Ungarn
Zypern

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