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:: Freiwillige Feuerwehr Gangelt ::

Verkehrsunfall, eingeklemmte Person


Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der K5 zwischen Gangelt und Hastenrath wurden zwei Personen schwerstverletzt und eine Person getötet.

Bei der getöteten Person handelte es sich um den 51-jährigen Indianerhäuptling Kiwaku, einem der letzten Schwarzfuß-Indianer der Welt. Um die Verletzten aus dem völlig zerstörten Wrack zu befreien, stand den Feuerwehrmännern der Löschgruppe Gangelt lediglich ein Blechaufreißer, der sogenannte Dosenöffner zur Verfügung. Da dieser sehr bald an seine Grenzen gelangte, fuhr der Kamerad Max Hensch zügig nach Hause und holte seine große, private Metallsäge.

Nach diesem Einsatz setzte sich der Gangelter Landarzt und ehemalige Bürgermeister Dr Hermann von den Driesch sen. dafür ein, daß die Löschgruppe Gangelt eine bessere Ausrüstung für Verkehrsunfälle erhält. Wenig später konnten hydraulische Schere und Spreizer mit Handpumpenbetrieb übergeben werden.



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Autor: Oliver Thelen

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